Nicht nur in der Kirschenzeit ist eine Donauwelle ein leckerer Kuchen, für alle die es gerne süß mögen. Zwar nimmt dieser Kuchen etwas mehr Zubereitungszeit in Anspruch, als man vielleicht glauben mag, trotzdem lohnt sich der Aufwand für dieses leckere Ergebnis.
Woher der Name für dieses Rezept stammt, ist übrigens nicht abschließend geklärt. Einen offiziellen Zusammenhang für den Namen mit dem Fluss Donau, der ja als Namensgeber gilt, gibt es nicht. Folgende Zutaten sollten dazu auf dem Einkaufszettel stehen.
Zutaten für den Boden:
- 250 g Butter
- 170 g Zucker
- 1 Pck. Vanillezucker
- 4 Eier
- 500 g Mehl
- 1 Pck. Backpulver
- 1 Tasse Milch
Zubereitung:
Butter, Zucker und Vanillezucker verrühren, und die Eier anschlienßend einzeln unterheben. Mehl und Backpulver vermischen und zum Butter-Zucker-Ei-Gemisch hinzugeben. Die Tasse Milch abschließend dazu und den Teig glatt rühren. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und dann die Hälfte der Teigmasse darauf verstreichen.
Zutaten für die zweite Hälfte Teig:
- 3 EL Kakaopulver
- 40 g Zucker
- 1/2 Tasse Milch
- 2 Gläser Sauerkirschen, gut abgetropft
Zubereitung:
Kakao, Zucker und Milch unter die andere Hälfte des Teiges rühren und schließlich auf den hellen Teig verstreichen. Die Sauerkirschen abschließend auf dem Teig verteilen und bei 190 Grad C etwa 40 Minuten backen – anschließend kalt stellen.
Zutaten für die Buttercreme:
- 1 Pck. Vanillepudding-Pulver
- 4 EL Zucker
- 1/2 L Milch
- 250 g Butter
- 100 g dunkle Kuchenglasur
Zubereitung:
Mit Puddingpulver, Zucker und Milch eine Vanillecreme herstellen. Die Butter sahnig rühren und anschließend die Vanillecreme bei Raumtemperatur löffelweise unter die Butter geben. Die Buttercreme dann auf den kalten Kuchen streichen. Die Kuchenglasur im Wasserbad flüssig werden lassen und über Buttercreme verteilen, mit einem Messer glatt streichen. Am besten kalt servieren und nach Belieben mit gehackten Pistazien bestreuen.
Dauer ca. 1 Stunde.